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Japan Tsunami

Hellsichtige Wahrnehmungen über die Ereignisse vom 11. März 2011

Die folgenden Informationen wurden wahrgenommen von Martina, mit der ich seit über einem Jahr fast täglich zusammenarbeite, unter Anderem auch wegen ihrer hervorragenden hellsichtigen Fähigkeiten. Martina war am Morgen des 11. März in einer Meditation versunken, als eine Information von außen hereinkam. Sie bekam ein Objekt zu sehen, das im Meeresboden steckte und sie empfing dabei das Wort „Westpazifik“. Sie hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch nichts über die Katastrophe gelesen.

Das Objekt fühlte sich ganz entsetzlich grässlich an (Sie kann so was fühlen). Das Bild dieses Objekts blieb viele Stunden in ihrem Bewusstsein haften, so als würde es ihr jemand die ganze Zeit vor die Nase halten. Als sie mich dann etwas später erreichte starteten wir gemeinsam eine hellsichtige Nachforschung.

Ergebnis:

Das Objekt ist außerirdisches Design aber mit menschlicher Beteiligung. Das Objekt spielte eine große Rolle bei der japanischen Katastrophe. Ein oder mehrere Nuklearsprengköpfe wurden ebenfalls eingesetzt. Das Objekt ist auch nach Erdbeben und Tsunami weiterhin aktiv und wird verantwortlich für weitere Katastrophen sein. Es ist unklar, ob damit nur die Umweltkatastrophe durch die Nuklearreaktoren gemeint war, oder ob weitere Katastrophen folgen, denn Martina konnte auch einen Sturm sehen, der Holzhäuser zerstörte. Auch hierbei spielt das Objekt eine bedeutende Rolle.

In Bezug auf das Objekt war auch kurz ein unglaublich riesiges Raumschiff zu sehen (Wir hatten das Schiff schon mal ein paar Tage vorher sehen können).

Wir wollten dann feststellen, ob es weitere Objekte dieser Art auf unserem Planeten installiert gibt. Martina fand eines am Südzipfel von Indien. Die Intensität der Wahrnehmung war jedoch nicht so stark wie bei dem ersten Objekt.

Ein Objekt dieser Kategorie fanden wir (zum Glück) nicht mehr. Aber in Europa scheint eine anders geartete Gefahr (also kein Erdbeben, Tsunami oder Sturm) zu bestehen. Wir konnten es beide sehr deutlich fühlen, ohne zu wissen, was es genau war. Nach weiterer Untersuchung ging die Antwort in Richtung „Terroranschlag“. Katastrophale Auswirkungen aber keine Atombombe. Darauf konnte ich mir keinen Reim machen, aber jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe kommt mir der Gedanke „Terroranschlag auf ein Atomkraftwerk“ und die Antwort „Ja“ fließt mit starker Energie durch meinen Körper.

Den Ort des Anschlags konnten wir leider nicht genau bestimmen. Es wird ein Land sein mit einer Atlantikküste, aber nicht Deutschland. Das ist leider die einzige Aussage, die wir bis jetzt machen können.

So, Ende der Wahrnehmungen. Ich möchte mich aber noch über Hintergründe und Zusammenhänge auslassen:

Der Nutzen, den die Außerirdischen daraus ziehen können ist vielfältig. Den Schwerpunkt sehe ich jedoch in der Absicht Atomkraftwerke still zu legen. Das klingt zwar freundlich, aber es wird die Energieversorgungssituation und damit auch die Nahrungsversorgung des Planeten verschlimmern. Wo doch „zufällig“ Bürgerkriege im nahen Osten herrschen und es Probleme mit der Ölversorgung gibt. Der Schrei nach Abschaltung der Atomkraftwerke ist doch durch die Ereignisse in Fukushima bereits erklungen. Ich glaube auch, dass aus dieser Absicht der Außerirdischen heraus, die nukleare Katastrophe in Fukushima noch schlimmer werden wird. Kommt dann noch eine weitere Kraftwerk-Katastrophe hinzu, dann wird die Weltbevölkerung auf der Abschaffung der Atomkraft bestehen.

Ich möchte an dieser Stelle erinnern, dass der Planet Erde ein bewusstes Wesen ist. Wir haben, über Martinas spezielle Fähigkeit mit allem Kontakt aufzunehmen, also auch mit der Erde, festgestellt, dass das Bewusstsein der Erde sehr starke Gefühle empfindet. Das Objekt im Westpazifik z.B. empfindet sie als grässlich, ätzend. Wir hatten früher schon festgestellt, wenn ein Stück Land verwünscht war, oder satanische Rituale an einer Stelle abgehalten wurden, dass die Erde an dieser Stelle ganz entsetzlich leidet. Das Gleiche gilt für Massensterben von Mensch und Tier. Die Erde leidet darunter.

Wer mal darüber nachdenkt, dem müsste klar werden, dass die Erde aus sich heraus keine Katastrophen haben möchte. Sie fühlt mit uns, sie leidet mit uns, sie ist auf unserer Seite. Klar kann sie beben, aber dabei muss es nicht zu Katastrophen kommen. Das kann sie bewerkstelligen. Wenn also Schlimmes geschieht, dann geht dies ausschließlich nur unter Einwirkung fremder, negativer Energien. Und das ist der Grund für die Existenz des außerirdischen Objekts im Westpazifik. Es erschafft die negativen Energien, die Katastrophen möglich machen.

Wir können dabei auch mal ganz neu überlegen wie es sich mit sogenannten periodisch wiederkehrenden Erdumwälzungen und Katastrophen verhält. Ist das wirklich alles so natürlich und physikalisch bedingt? Erzählt uns die Wissenschaft vielleicht Unfug, weil sie die spirituellen Zusammenhänge nicht kennen? Wir müssen verstehen lernen, dass die Erde, ja, sogar das Universum sehr menschenfreundlich ist. Es sind nur ein paar außerirdische Rassen, die schaden wollen und negative Energien auf Erde und Menschheit bringen.

Noch was, für diejenigen, die einen Polsprung befürchten: Frühere Polsprünge haben menschenfreundliche 4000 Jahre gedauert.

Ich will nicht behaupten, dass uns nichts passieren kann, aber wenn etwas Schlimmes geschieht, dann nur durch Einwirkung starker negativer Kräfte, meist außerirdischen Ursprungs unter Mitwirkung der korrupten menschlichen Oberklasse. Katastrophen sind keine unvermeidbaren, natürlichen Ereignisse. Wer mit Energien umgehen kann, kann dagegen arbeiten.

 

Update 19. März:

Das außerirdische Objekt im Westpazifik ist im Moment  nicht aktiv. Es sieht aus wie auf "Standby". Was dies genau bedeutet wissen wir nicht, aber vielleicht beruhigt sich die Lage.
 

Update 26. März:

Wegen den ungewöhnlich, noch nie da gewesenen, großen Anzahl von Nachbeben (ca. 65 pro Tag) haben wir das Objekt noch mal studiert. In der Tat hat Martina ein energetisches Aufflammen sehen können. Der Bezug dieses Aufflammens zu den Nachbeben hat sich deutlich gezeigt. Das würde bedeuten, die Nachbeben sind keine natürliche Folge des großen Bebens, sondern künstlich erzeugt.

Martina hatte noch eine Wahrnehmung am 19. März, die ich jedoch nicht berichtet hatte, weil es für einen Prozentsatz der Leser wie Spinnerei klingen mag. In Anbetracht dieser Nachbeben scheint mir die Information jetzt aber doch sehr wichtig:

"M sah, dass dieses Objekt kilometertief in der Erdkruste steckt und tiefer gehende Risse erzeugt hat. Dadurch gelangt Meerwasser in ausgedehnte unterirdische Höhlensysteme. Das klingt vielleicht nicht bedrohlich, aber M traf auf ein (astrales) Wesen in den Höhlensystemen, das sehr entsetzt über dieses Ereignis war; wir konnten nicht erfahren warum."

Möglicherweise wirkt sich das negativ auf die Stabilität dieser Zone aus. Dazu noch die Nachbeben. Was soll das werden? Es gibt Theorien, die besagen ein ganzes Stück Japan könnte ins Meer rutschen.   http://www.youtube.com/user/conrebbi#p/u/0/NuyAWWDnQwU

 


 

 

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