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Artikel 7
2016

6. September

 

 

Analyse eines Angriffs

 

Vor ein paar Tagen erfolgte der stärkste magische Angriff auf mich, den ich bisher erlebt habe. Darüber möchte ich hier berichten.

Tage zuvor hatte eine andere Magiergruppe mein linkes Bein angegriffen. Die Symptome waren wie bei einer beginnenden Thrombose, die ich vor 35 Jahren hatte. Mit sehr viel Arbeit, konnte ich die eingesetzten Maschinen, Programme und Vieles mehr in den nächsten Tagen beseitigen, so dass das Bein wieder gesund war. Aber dann kam gleich der nächste, größere Schlag. Beide Angriffe waren sehr schmerzhaft.

 

Mitwirkende des 2. Angriffs:

  • Ein Wesen aus 17j und Eins aus 16j

  • Eine Gruppe von 5 Magiern

  • 25 Wesen aus 3j

Als Urheber erkenne ich das Wesen in 16j. 17j war gerne mit dabei. 16j machte eine Datenbank über zehn meiner Körperteile, die zum Herzchakra gehören. 17j machte das Gleiche über zehn Körperteile, die zum Halschakra gehören. Diese Körperteile sollten nicht heilbar sein. Der Angriff erfolgte fast nur auf diese Körperteile.

Die Magier legten fest wie, wo und was verteilt werden sollte und die 25 Wesen aus 3j führten die Installationen aus. Soweit ich es erkennen kann, dauerten die Vorbereitungen drei Wochen.

 

Eingesetzte Mittel:

  1. 3jMaschinen für Erschöpfung - das Haupteinsatzmittel. Davon gab es viele Tausende.

  2. 2jMaschinen für Erschöpfung

  3. Zentralen zum Herstellen von 3jMaschinen für Erschöpfung

  4. 3jMaschinen für Verspannung (Lunge, Bronchien, Luftröhre, Halsmuskeln, Brustmuskeln)

  5. 3jMaschinen für Stress (gezielt auf Herz und Aorta)

  6. 3jMaschinen für Schwindel im Kopf.

  7. jAbschirmungen und jUnsichtbarkeiten.

  8. Schutzketten, entweder als Wesen oder Programme. Bis zu 12 Stufen.

  9. Triggerprogramme aller Art

  10. jWesen

  11. Stifte aus Zustandsform 4 und 5 (Raum und Zeit)*

*Diese Stifte wurden in meinen linken Oberschenkel gesteckt. Dadurch schmerzte der Muskel bei jeder Bewegung und löste so den Trigger für viele Maschinen aus.

 

Einsatzorte:

  • Mein Körper

  • Mein Haus

  • Mein Auto

  • Die Computer-Tatstatur

  • Der Weg vom besten Schattenparkplatz in Cabarete zum Café Fresh- Fresh, wo Karin und ich seit Wochen die Anfragen beantworten (wollen).

  • Das Café Fresh-Fresh

 

Zusammenwirken:

Die Maschinen waren alle auf mich programmiert. Niemand sonst wurde davon belästigt. Ich fange mal mit den einfachen Themen an, mein Körper kommt am Schluss.

Der Weg von meinem Lieblingsparkplatz zum Fresh-Fresh (50 Meter) war mit 5000 3jMaschinen für Erschöpfung gepflastert. Wenn ich diesen Weg ging, aktivierten sich 3 bis 4 Maschinen. Wobei ein 3jMaschine vollkommen ausreicht, um mir schon alle Kraft zu nehmen. Es gab viele Orte mit 200 oder 500 Maschinen konzentriert. Aktiviert haben sich aber nur 2 bis 3.

Im Fresh-Fresh waren 3000 2jMaschinen installiert und 300 3jMaschinen. Ein hoch geschützte war in der Eingangstür.

Die Laptop-Tastatur. Das ist so: Zu Hause schreibe ich auf einer Zusatz-Tastatur. Und wenn wir den Laptop ins Fresh-Fresh mitnehmen, schreibt Karin damit. Als ich gestern im Fresh-fresh auch etwas schreiben wollte, merkte ich bei jeder Tastenberührung eine Schwäche im Finger, die sich mit der Zeit immer mehr im Körper ausbreitete. Das war eine sehr deutliche Sache. Die Tastatur hatte 4 3jMaschinen für Erschöpfung.

Das Auto war wenig verseucht. Nur wenn ich ein- oder ausstieg aktivierte sich eine 3jMaschine für Erschöpfung.

Unser Haus, oh jammer, war von oben bis unten voller Maschinen. Über 9000 insgesamt. Wie auch im Fresh-Fresh gab es große Gruppen, die leicht entfernen waren. Dann kamen kleinere Gruppen mit 1000 jAbschirmungen oder jUnsichtbarkeiten. 100.000 war der Maximalwert im Haus. Das war zeitaufwendig. Meistens eine Maschine war dann noch mit einer 12er-Schutzkette versehen. Das war zusätzlich 10 Minuten Arbeit.

Bei unserer Treppe waren die Stufen 4 und 7 mit je 200 3jMaschinen versehen. Die obersten beiden Stufen hatten zusammen 500. Wie ich schon sagte, es waren nur wenige aktiviert, aber die Treppe war für mich eine Folter. Ich konnte mich beim Hochkommen nur noch aufs Bett werfen. Alle Kraft war aus Armen und Beinen gegangen. Hals und Brust war verkrampft und Herz und Aorta klopften wild. Nach zehn Minuten war es wieder erträglich aber nicht gut.

Es gab noch eine Stufe zwischen zwei Zimmern. Auch da waren 200 Maschinen, die nur reagierten, wenn ich die Stufe hinaufging. So war es bei der Treppe auch.

 

Mein Körper:

Es gibt Stellen, da sehe ich noch kein Ende.

Wichtig war das Finden der Wesen in 16j und 17j. Erst danach war wirklich Heilung möglich. Zum Beispiel war der Oberschenkel links ein Haupttrigger. Und natürlich war er in der Liste der unheilbaren Teile.

Im Oberschenkel waren die besagten Stifte (5 Gruppen zu 50, unterschiedlich verborgen). Aber sie taten weh. Der linke Oberschenkel hatte außerdem 500 3jMaschinen. Der rechte Oberschenkel hatte eine Zentrale zur Produktion der Maschinen. Als Backup wiederholte sich diese links/rechts Kombination mit den Knien und mit den Unterschenkeln. Da war aber nichts aktiviert.

Im linken Oberschenkel ging es weiter mit 50 Maschinen hinter 50 jAbschirmungen, dann immer kleinere Gruppen mit mehr Abschirmungen und dann kamen die ganz Großen: 1 Million jAbschirmungen und eine3 jMaschine. Das kam 5 mal. Dann noch 5 mal 5 Millionen jAbschirmungen mit je einer Maschine. Und zusätzlich hatte die letzte Maschine eine 12fache Schutzkette.

Diese Kombination: 5x1Mio mit Maschine + 5x5Mio mit Maschine und die letzte geschützt, gab es (bisher) in 12 Körperteilen. Das dauerte jedes Mal 35 Minuten. Sehr lästig.

 

Ich weiß noch nicht, welche Gesetzmäßigkeiten es gibt, damit viele unterschiedliche Maschinen gleichzeitig loslegen. Das ist Folter, wenn die Erschöpfung in vielen Körperteilen wirkt, die Verspannungen in Lunge, Bronchien, Luftröhre, Halsmuskeln, Brustmuskeln und der Stress in Herz und Aorta und der Schwindel im Kopf.

Alles zu entfernen, ist eine langwierige Arbeit, selbst mit den schnellsten Heilern der Schöpfung.

 

8. September 2016

Update

Was ich bisher aufgelistet habe, war wahrscheinlich nur ein Drittel der eingesetzten Mittel und ein Zehntel des eingesetzten Personals, Menschen wie Wesen. Ich glaube, ich habe 18 Stunden täglich durchgearbeitet und sehr viel gelitten dabei.

Bevor ich mehr berichte, will ich klarstellen, dass die 3jMaschinen für Erschöpfung, nicht einen andauernden Erschöpfungszustand herstellen, sondern im Falle von Aktivierung hammerhart zuschlagen. Ich habe es gestern wieder gemerkt. Ich hatte nämlich auf dem Weg zum Fresh-Fresh eine Maschine übersehen, weil sie mit einer Million Abschirmungen versehen war. Ich gehe also guter Dinge zum Fresh-Fresh, als die Maschine mich voll erwischt.

Ich muss dazu sagen, dass bei mir dann eine ganze Reihe Trigger ausgelöst werden und Maschinen verschiedener Art auch noch zuschlagen. Das ist dann sehr schmerzhaft. Ich glaube es waren 8 unterschiedliche Sorten von Maschinen in mir und ich kann sie schwer benennen.

 

Ein ganz schlimmer Punkt war, das Karin mehr gelitten hat als ich. Sie hat vor Sorgen 3 Nächte fast nicht geschlafen. Sie wollte mich unbedingt medizinisch untersuchen lassen und ich wollte das absolut nicht. Ich brauchte möglichst viel Ruhe und Konzentration um die circa 80 Themen zu finden und eines nach dem Anderen zu beseitigen. Und dabei gab es Themen, die bis zu 2 Stunden brauchten. Ich konnte ihr auch gar nicht erklären, warum ich nicht zum Arzt will und irgendwelche Magier und Wesen halfen fleißig mit, damit wir uns nicht verstanden. Die Partnerschaft war sehr auf der Kippe. Einige Nachbarn sagten ihr auch, ich sähe aus wie der wandelnde Tod und sie solle mich unbedingt zum Arzt bringen (lassen).

 

Simulierte Lungenembolie

Irgendwas blockierte in der Lunge und etwas in den Bronchien. Mir war klar, dass das künstlich war, sowie auch die Thrombose vorher künstlich war und keine Blutgerinnsel produziert hatte. Aber für jeden äußeren Beobachter sah es natürlich so aus, als hätte ich eine Thrombose gehabt und jetzt eine Embolie, weil ich ja so schwer schnaufen musste. Also geglaubt hat mir niemand.

Sobald ich nicht mehr so große Schmerzen hatte, schaute ich danach und fand 50 Millionen Verstopfungen (Zustand 3) im Datenbehälter. Es war sehr langwierig, die zu entfernen, weil zwischen den Millionen immer wieder große Abschirmungen waren. Bei den Bronchien war es das gleiche Thema, allerdings nur 10 Millionen Verstopfungen.

Obwohl Bronchien und Lungen kein physisches Problem hatten, war das Atmen schwergängig.

 

Krämpfe

Auf das Entfernen der Verstopfungen folgten Krämpfe. Es fing an mit der Leber. Sehr schmerzhaft. Es ging einigermaßen, wenn ich mich auf die linke Seite legte. Dem Wegräumen der Krampfmaschinen waren viele Hindernisse in den Weg gelegt, so dass es 80 Minuten dauerte bis das Thema beseitigt war.

Aber schon sprang der nächste Körperteil an und verkrampfte. Es waren die Muskeln eines Rippenbogens. Wiederum sehr schmerzhaft und langwierig. Und es kamen noch 2 Rippen danach dran.

Möglicherweise ist jetzt das Schlimmste beseitigt.

 

Ich habe noch so viel zu berichten, will mich aber wieder ausruhen.

 

9. September 2016

Heute Abend geht es mir schon recht gut. Es gibt noch kleine Belastungen, deren Beseitigung Zeit braucht, weil da jAbschirmungen bis zu 72Milliarden vorkommen. Maschinen sind keine mehr da, aber große Programme. Mein Heiler wird über Nacht alles beseitigen können.

Jetzt geht es weiter in Bericht 24

 

 

 

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