| 
 
Soll ich lachen oder 
weinen? 27. 3. 2012   
Drakos, Reptos, Graue, Mantis 
und Andere waren einst freie Wesen, beseelt und liebevoll. Sie alle wurden 
brutal besiegt und versklavt, zum Teil unter Vernichtung ihrer Heimatplaneten. 
Mit Hilfe machtvoller Techniken wurden sie dämonisiert, so dass sie als 
Invasionstruppen für andere und unseren Planeten benutzt werden konnten. Die 
Menschen, die in der Lage waren sie wahrzunehmen, stuften sie als Feinde ein, 
die man bekämpfen musste. Nicht zu vergessen, dass auch viele Natur- und 
Erdwesen (u.a. Drachen) bereits dämonisiert waren und sich feindlich verhielten. 
Dies hat sich nun geändert. Ein 
Prozess hat begonnen, der den guten Kern dieser Wesen wieder erweckt. Die Wesen 
sprechen auf diesen Prozess sehr unterschiedlich an. Es gibt Einige, die schon 
ein sehr klares Bewusstsein haben, aber dennoch durch die Wirkung einer Magie, 
einer Programmierung oder Bindung nicht ganz frei werden können. Andere können 
wohl mit den neuen Impulsen nicht viel anfangen und stecken in totaler 
Verwirrung. Dennoch spüren sie den Sog der Veränderung und sie landen früher 
oder später dort, wo sie Befreiung und Heilung finden. 
Es scheint so, dass sich solche 
Wesen, einzeln oder in Gruppen, nun bei Martina, bei mir und noch bei einigen 
anderen Menschen, mit Heilfähigkeiten und dem Wissen um die Sachlage, anstellen 
und auf Heilung warten. Es ist aber nicht so, dass sie anklopfen und fragen, ob 
wir Zeit für eine Heilungssitzung haben. Wir, telepathisch ungeübten Menschen, 
spüren einfach nur ihre negativen Ausstrahlungen (die sie ja nicht einfach 
abschalten können), fühlen uns schlecht, blockiert, motivationslos, entwickeln 
Schmerzen, Dinge laufen schief und wir geraten leicht in Streit. Und das wirkt 
so auf alle anwesenden Menschen und Tiere. Und da wir bisher genug Gründe hatten 
uns schlecht zu fühlen (meist Angriffe oder eigene karmische Verwicklungen, 
manchmal auch Erdprobleme), kann es manchmal lange (bis zu Tagen) dauern, bis 
wir die Anwesenheit Heilungssuchender erkennen. 
Und das ist der Punkt, wo ich 
nicht weiß, ob ich lachen oder weinen soll. Martina ist bereits gezwungen drei 
mal täglich Dunkelwesen zu heilen. Bei mir ist es zur Zeit ein- bis zweimal 
täglich. Freunde aus dem Forum und auch andere Menschen, die meine Seite lesen, 
haben schon die gleichen Erlebnisse. Aber bis sie erst mal verstanden haben, was 
los ist, haben sie meist schon tagelang gelitten.  
Wenn ich sonst nichts zu tun 
hätte und vielleicht noch dafür bezahlt würde, könnte ich mir das ja gefallen 
lassen. Ich habe keinen Vertrag unterschrieben, auf diese Weise die Welt retten 
zu müssen. Es wird mir zu viel und Martina ist oft so stark belastet, dass 
reguläre Sitzungen ausfallen müssen. Für die nächsten zwei, drei Monate werden 
wir die Anzahl der Privatsitzungen reduzieren und für ausreichend Erholung 
sorgen müssen. 
Es wird einem nicht leicht 
gemacht und der Feind schläft nicht. In manchen Fällen versuchen die Schlangen 
zu verhindern, dass wir die Anwesenheit der Dunkelwesen erkennen, indem sie 
unsere Wahrnehmung herunterfahren. Manchmal schicken die uns ein Bauernopfer, 
also ein besonders schwer heilbares Wesen, mit dem wir viel Zeit verlieren. Dann 
ist es manchmal einfach nur die negative Energie der Wesen, die uns blockiert. 
Ich will damit sagen, es reicht oft nicht aus, zu fragen, ob heilungssuchende 
Wesen anwesend sind. In vielen Fällen kommt keine Energie-Antwort, obwohl Wesen 
da sind. 
Empfehlungen, für die, die es 
angeht: 
Die Wesen gehen offensichtlich 
zu Menschen, die 
	
	erstens einen brauchbaren 
	Heilkanal (Herz-Seelenverbindung) haben. (Wie sie uns schon einmal sagten: 
	„Wir brauchen ein Herz“) 
Auch Menschen, die andere 
Heiltechniken praktizieren, haben mitunter einen eigenen Heilkanal. Wenn sie mal 
den unnötigen, störenden Ballast ablegen würden, könnten auch die unseren 
Freunden helfen. Ein gesäuberter Solar-Plexus, ohne Einweihungen, ohne 
Zugehörigkeit zu Gruppen oder Unterordnung unter Geistwesen, Göttern oder in ein 
System von Regeln. 
	
	zweitens über die Situation 
	Bescheid wissen. 
	Ich denke, es gibt noch 
	viel zu viele Heiler, die ein dämonisch aussehendes Wesen verjagen oder in 
	die Hölle schicken wollen. Andere halten an autoritären Systemen fest, indem 
	sie glauben, nur Gott oder Jesus kann solche Wesen erlösen und sie merken 
	nicht, dass sie genau dadurch die alte autoritär geprägte Unfreiheit (eine 
	Schlangenerfindung) erhalten. 
Es könnte also sein, dass Du 
dich einfach schlecht fühlst und vielleicht auch andere Personen, die mit dir 
leben, falls sie sensibel sind. Es wäre also mal gut abzufragen, was los ist. Du 
tust es und kommst aber nicht auf die Lösung. Wenn Du keine Antwort erhalten 
hast auf die Frage, ob Wesen da sind, dann bleib trotzdem beim Thema. Ich sag 
dann z.B. „Wenn Wesen da sind, dann will ich, dass sie jetzt zu mir kommen und 
Heilenergie bekommen!“ Wenn nichts geschieht, dann nehme ich noch Magie mit 
rein: „Ich will, dass alle Magie, die jetzt im Wege steht gelöscht wird!“ Keine 
Reaktion? Dann spendiere ich 2 bis 3 Minuten darauf, Schlangen anzugreifen 
(später mehr dazu). Falls hier Reaktion kommt, beginne ich wieder von vorne und 
schicke Heilenergie auf evtl. anwesende Wesen, was dann auch meistens klappt. 
Wenn nicht, dann ist vielleicht doch niemand da und das Problem liegt woanders. 
Ich möchte Niemanden überreden, 
diesen unbezahlten Job zu übernehmen, aber für die Dunkelwesen seid Ihr ein 
Strohhalm, an dem sie sich festhalten, bis sie ihr Ziel, die Befreiung, 
erreichen. Deswegen ist Heilung der einzige Weg, sie loszuwerden. Je mehr 
Menschen da mitmachen, umso besser für alle (mich). Apropos, wieviel Wesen hat 
eigentlich ein Universum so im Durchschnitt?
 
Schlangen heilen? 
Manche Menschen denken man 
sollte die Schlangen heilen. Dazu möchte ich sagen, dass es auf diesem Planeten 
wahrscheinlich Milliarden von Schlangen gibt, die auch hierhin gehören. Gegen 
Erd-Schlangen ist also nichts einzuwenden. Die Problemstücke sind die 
außerirdischen astralen Schlangen. Aus den bisherigen Wahrnehmungen hab ich mir 
meine eigene Theorie über diese Schlangen zusammengebastelt. Bitte nehmt diese 
Theorie nicht als endgültige Wahrheit, sonst steht sie nur weiteren Forschungen 
im Weg.  
Wir haben folgende 
Datensammlung: 
	
	
	Bei außerirdischen 
	Schlangen haben wir bisher keine Seele finden können.
	
	Sie haben keine positiven 
	Absichten.
	
	Sie halten fremde 
	Seelenteile, Energiekörper oder auch Gefühle fest, von denen sie sich 
	ernähren.
	
	Entzieht man ihnen diese 
	fremden Teile, werden sie schwach, klein, transparent und irgendwann lösen 
	sie sich auf oder verschwinden aus unserer Dimension.
	
	Wir haben Kobras getroffen, 
	die zusätzlich über Maschinen mit Seelenenergie versorgt werden. Das scheint 
	ein Privileg zu sein und sie halten diese Versorgung wohl für ihr Ass im 
	Ärmel. Wenn man diese Maschinen auch nur erwähnt, werden sie sehr böse und 
	beißen eventuell. Damit haben sie natürlich ihr Geheimnis verraten.
	
	Eine Kobra sprach von ihrem 
	„Herrn und Meister“. Wer steckt denn nun am Ende dahinter? Als ich sagte, 
	„Deinen Herrn und Meister werden wir auch bald eliminieren!“ (das war 
	natürlich einfach so dahin gesagt) wurde sie stinke-, stinke-wütend. 
	
	
	Drakos, Reptos, Graue etc. 
	haben Angst vor den Schlangen.   
Schlangen brüten. Wir haben 
noch keinen Nachweis, ob das für Kobras und die blauen „elektrischen“ Schlangen 
auch zutrifft. Aber die normalen außerirdischen Schlangen scheinen brüten zu 
müssen und zwar jahrelang in Menschen und Tieren. Sie kommen aus einer anderen 
Dimension und werden über ein Portal meist in den Bereich das zweiten Chakras 
eingesetzt, wo dann ein Nest entsteht. (Das Portal wurde möglicherweise bei 
einem Opferungsritual in einem früheren Leben installiert.) Meine Theorie ist 
hier, dass die neuen Schlangen vergleichbar sind mit einem Gedanken, oder einem 
Bauplan. Dieser Plan wird jahrelang mit Lebensenergie aus unseren Chakren 
versorgt, wodurch ein Astralwesen entsteht, das in unserer Dimension existieren 
kann.  
Zu Beginn sind sie sehr 
transparent und mit der Zeit werden sie immer massiger, ähnlich wie unsere 
Erdschlangen, aber sie bleiben astral (jedenfalls bisher). Ein physischer Körper 
würde sie bei ihrer Arbeit wohl eher stören; sie können ja uns benutzen. Wir 
haben auch schon erlebt, wie über das Portal eine andere Schlange in das Nest 
schaut. Wir nehmen an, die kontrollieren den Fortschritt. Greift man ein solches 
Nest an und entzieht ihm die Energieversorgung, dann kehrt sich der Brutprozess 
um und die Schlangen werden transparent bis zum kompletten Verschwinden. 
 
Gerade beim Bekämpfen von 
Schlangen sollte man Erfahrungen im Umgang mit Energien haben. Aus Liebe zu 
allen beseelten Wesen gehe ich mit einer gesunden Wut auf die Schlangen zu und 
fordere im Befehlston alle geklauten Seelenteile, Energiekörper etc. zurück. 
Wenn es funktioniert, spüre ich wie diese Teile durch mich hindurch fliesen und 
dadurch erlöst werden. Hierzu ist ein Seelenkanal erforderlich. 
Gestern Abend entdeckte ich 
(wahrscheinlich) wieder ein Portal in meinem Haus, das mit einem Schlangennest 
in der Erde verbunden war. Ich hatte das schon mal eliminiert, aber es ist wohl 
neu installiert worden (Ich kann mich über deren Aufmerksamkeit wirklich nicht 
beklagen). Ich wollte diesen Vorfall hinzufügen als eine weitere Quelle von 
„sich schlecht fühlen“ in eigenen Haus. 
Noch kurz zu den Wowos: Der 
Kontakt ist schwankend und lediglich auf der Gefühlsebene. Also keine 
Information und keine Ahnung, was sie bewirken. In wenigen Fällen haben wir 
gemerkt, dass sie uns halfen, etwas zu sehen, wonach wir suchten. Vielleicht 
bewirken sie wesentlich mehr, als wir wahrnehmen können?     |