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Das Wissen der Erde

 

13.11.2011

 

 

(Da ich schon einige Reaktionen über diesen Artikel lesen konnte, möchte ich darauf hinweisen, dass dieser Artikel keine Prophezeiung darstellt, sondern das Durchlaufen einer Heilungssitzung. Es handelt sich also nicht um Vorhersagen von Dingen, die geschehen werden, sondern eher um das präventive energetische Bearbeiten von Gefahren.)

 

Die Sitzung vom 11.11. war höchst erstaunlich für uns.  Niemand hat wohl eine genaue Vorstellung wie die Erde denkt, fühlt oder was sie weiß. Aber nach diesem Erlebnis sieht es so aus, als ob die Erde mehr über uns weiß, als wir selbst.

 

Es geschah wie folgt: Wir hatten gerade ein Thema beendet, da tauchte ein Repto-ähnliches Wesen auf. Es war jedoch schlanker und feiner strukturiert. Vielleicht war es so ein Naag, wie sie Brigitte Walter in dem Video "Erdwesen" benennt. Ein Erdwesen war es auf alle Fälle und auch die Anwesenheit der Erdseele war zu spüren.

 

Wie immer war die Kommunikation nicht einfach, um nicht zu sagen, wir hatten mal wieder keine Ahnung, worum es geht. Bei Martina kam Energie wellenweise, was sich mit der Zeit hochschaukelte. Unser dritter Mann und ich hatten auch immer wieder mal Energieströme, aber bei Martina wurde es viel stärker. Die nahe Präsenz der Erdseele bewirkte, dass Martina auch immer wieder schluchzend weinen musste, denn es kamen tief traurige Gefühle aus der Erde.

 

Offensichtlich wurden wir wieder auf etwas vorbereitet. Der dritte Mann und ich als Basis und Schutz und Martina als Versuchskaninchen. Und so ging es denn los. Das Wesen nahm Martina mit auf eine Reise. Diese Reise dauerte über eine Stunde und wir können nicht mehr komplett und präzise darüber berichten. Es war einfach zu viel. Auch können wir nicht sagen, was genau diese Reise bewirkt hat. Es floss dabei so viel Energie, dass wir annehmen, dass Heilung dabei geschah. Wozu sonst sollte die Erde die Zusammenarbeit mit Heilern suchen?

 

 

 

Das erste Ziel war der Turmbau zu Babel.

 

 

Das Nächste war das Europa-Parlament, welches eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem Turm in Babylon hat. Als Nächstes wurde sie in dieses Gebäude hineingebracht. Sie sah Korridore und Zimmer. Ein Kristallschädel tauchte kurz auf. Plötzlich hörte sie den Namen "Jesus" und dabei kam von der Erde ein schlimmes, qualvolles Gefühl.

 

Dann sah sie einen dürren, schwarz verbrannten Baum inmitten von weißem Sand, wie in der Wüste. Warum? Keine Ahnung.

 

Dann war sie vor dem Capitol in Washington, dem amerikanischen Parlamentsgebäude. Ihr wurde dann ein Raum gezeigt, der sich unter dem Capitol befindet - eine Art Kontrollraum mit vielen elektronischen Instrumenten ausgerüstet. Dann sah sie einen Himmel voller Chemtrails.

 

Als Nächstes tauchte ein Flugzeug auf - eine Boing E-4B, genannte Doomsday-Flugzeug. Diese Flugzeug ist so ausgerüstet, dass der Präsident und der Verteidigungsminister im Katastrophenfall das Land aus der Luft regieren und kontrollieren können. Dieses Flugzeug war zu sehen in dem Film "2012".

 

Dann zeigte sich etwas wie eine Landebahn auf normalem Boden. Kurz darauf erkannte Martina, dass es eine der Bahnen war von den Figuren in Nazca, von denen man annimmt, dass sie von Außerirdischen geschaffen wurden.

 

Nächste Station: eine Atombombe explodiert. Der Pilz bildet sich. Dann läuft die Explosion wieder rückwärts, wie wenn man einen Film rückwärts laufen lässt und die Explosion verschwindet. Darauf hin geschahen noch zwei weitere Explosionen, die normal abliefen.

 

Die nächste Etappe war London. Die Stadt war einfach nur zu sehen, sonst nichts.

 

Dann sah sie eine andere Stadt, wo sich eine lila Wolke ausbreitete. Nicht in der Luft, sondern am Boden. Die Wolke nahm den ganzen Ort ein. War es ein Giftgas? Ein Virus? Oder Unfug?

 

Zum Abschluss sah sie einen dicken, großen, grünen Baum. Vielleicht war das der verbrannte Baum unter anderen Umständen?

 

Soweit die Reise. Ich wiederhole: Martina war die ganze Zeit unter sehr starker Energie gestanden. Eine Menge Tränenausbrüche und richtige Weinkrämpfe waren dabei. Am Ende der Reise hätte sie erst mal drei Wochen Urlaub brauchen können. Ich und Nr.3 hatten immer wieder Energie. Zweimal kurz hintereinander griff mich eine Schlange an und verursachte mir einen stechenden Schmerz an der linken Schläfe.

 

Und wir waren höchst erstaunt, welches Wissen über uns Menschen in der Erde vorhanden ist. Martina spürte, dass das Wissen der Erde noch viel, viel tiefer geht, als das was wir sahen und nur im Ansatz verstanden.

 

Wenn Ihr besser versteht, was hier geschehen ist, sagt uns Bescheid.

 

 

 

 

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