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Tagebuch 13

 2014

 

 

 

21. Februar 2014

 

Unser Zustand 2

So richtig gut vorwärts sind wir mit uns selbst noch nicht gekommen. Karin hatte noch mal starke Schmerzen heute Nacht. Ich konnte nur helfen, wenn ich Implantate fand und entfernte, weil die können Husten sehr schmerzhaft machen. Das habe ich auch bei mir bemerkt. Was auch half war, Gefühle entfernen, die mit Verträgen gefestigt waren. Aber den rauen Hals mal heilen, das ging nicht.

Immer noch das Thema, "Wie können wir uns nicht selbst heilen?" Ich finde immer Neues. Zum Beispiel:

Bei unseren Geschwistern, Eltern und Freunden waren Programme in die Seele gesetzt worden, dass wir uns nicht heilen können sollen. Die Personen wissen davon gar nichts. Die Verbindung zu uns entstand über das Herzchakra. Diese Art der Manipulation ist aber extrem selten, eventuell gibt es sie nicht noch mal.

Ich fand Magie, die an Materie geheftet war. Da war eine ganze Latte von Blockierungen gegen uns wie, nicht selbst heilen, nichts tun können, schwach sein, müde sein etc. Diese Magie fand ich am Haus, am Auto, am Gebäude unseres Samstags-Flohmarkt, am Haus der Freundin, die wir am häufigsten besuchen und an dem Restaurant, wo wir oft frühstücken. Das sind praktisch alle Orte, wo wir uns meistens aufhalten.

Diese Methode wird auch bei anderen Menschen eingesetzt.

Dann fand ich astrale Kugeln, die die gleichen Programme hatten. Davon waren 5000 Stück um Karin herum. Ich fand dann andere Sorten von Kugeln. Insgesamt waren es zehn Typen, also 50.000 Kugeln.

Auch diese Technik wird bei anderen Menschen angewendet.

Man kann diese Dinge jetzt auflösen und es dürften keine Neuen mehr nachkommen. Die Geistwesen und die D-Menschen dazu sind nicht mehr da.

 

Der Wohlstands-Kanal

Der Außenkanal des rechten Fußes ist wichtig. Er hat zwei Kanäle. Einer für die Beeinflussung der Materie, der Andere für den Wohlstand. Der für den Wohlstand ist bei 85% der Menschen, erstens verstopft und zweitens zerstört. Das sind tolle Aussichten auf Wohlstand.

Die Energie des Kanals ist für "Wohlstand schaffen" und nicht für "Wohlstand an sich heranziehen". Denn Letzteres läuft bei uns. Immer nur Austausch von z.B. Arbeitskraft für Geld. Wohlstand schaffen bedeutet jedoch, den Planeten bereichern und somit sich selbst in Wohlstand setzen. Das muss der Kanal leisten.

Da man sein Wurzel- und Fußchakra in seine neue Inkarnation nicht mitbringt, sind diese Blockaden bei Jedem in den ersten Jahren seines Lebens gemacht worden.

Die Verstopfung kann durch Helfer entfernt werden, aber für die Reparatur wird Schöpfungsenergie benötigt. Das wäre dann wieder mein Job, das gleiche Problem wie mit den Reparaturen am 3. Chakra. Aber es bahnt sich schon eine Lösung an. Diese Arbeiten kann ich in Zusammenarbeit mit den drei Wächtern machen. Das kann die Reparaturen gewaltig beschleunigen. Abwarten muss ich aber, bis diese Themen generell angesagt sind. Priorität haben die Maßnahmen zur Stabilisierung der Weltlage, im Moment. 

Außerdem ist ein funktionierender Kanal noch keine Garantie für Wohlstand. Es kann ja noch viele andere Blockaden geben. Ach so, ein neues Programmpaket muss auch geladen werden.

 

Das Superhirn

Wir können ja froh sein, wenn unser Gehirn normal funktioniert und nicht durch Behälterschaden beeinträchtigt ist. Dennoch, wenn alles einwandfrei läuft, benutzen wir nur zehn Prozent unserer Kapazität. Einstein soll so was gesagt haben, stimmt's? Ich kann ihn bestätigen, ich finde das Selbe heraus.

Ich hatte mich nämlich geärgert, dass ich oft nicht mehr weiß, was ich gerade wollte, wenn ich ins Haus gehe, um was zu suchen. Wenn ich dann raus gehe, fällt es mir wieder ein. So habe ich dann nachgefragt, ob es etwas gibt, um das Gehirn zu verbessern. Dadurch fand ich, dass wir nur zehn Prozent benutzen, aber dass wir eigentlich einhundert Prozent haben könnten.

Ich fragte nach, was zu tun sei und ich bekam die Antwort "Neues Programm". "Habt Ihr das?" "Nein". "Also neu schreiben?" "Ja". Die Dauer war auf zehn Stunden angesetzt, also konnte ich erst am nächsten Morgen weiterschauen.

Am nächsten Morgen: "Ist das Programm fertig?" "Ja". Könnt Ihr es mir einbauen?" "Nein". Die Frage "Warum nicht?" nützt ja nichts, ich muss ja selbst erforschen. Es kam aber dann heraus, mein Behälter hat zu wenig Speicherplatz. Das Programmpaket ist 13 Millionen Programme stark und die Behälter haben ja immer nur 9 Millionen.

Die Lösung war, einen Zusatz-Behälter erschaffen. Der neue Behälter hängt einfach am Ersten dran, ohne zusätzliche Leitungen zu den Chakren. Es entspricht also einer Speichererweiterung. Jetzt habe ich also zwei Gehirnbehälter und die neue Software. Die Auswirkungen sollen schleichend kommen, im Laufe der nächsten sechs Wochen.

Unser reduziertes Gehirn ist wieder so ein erzwungener Design-Fehler. Die Anunnaki durften nicht mehr Gehirnkapazität einbauen und ich denke, sie sind froh, wenn sie das demnächst wieder gut machen können.

Für das Erschaffen des Behälters stehe im Moment eigentlich nur ich zur Verfügung. Auch in diesem Fall kann ich mit den drei Wächtern "en gros" arbeiten. Aber diese Mammut-Aktion hat auch noch keine Priorität.

 

23. Februar 2014

Korrektur: Die Behälter können von begabten Menschen mit der Energie des ersten und zweiten Chakras hergestellt werden.

 

Die Erlebnisdichte

oder der Erdl'sche Erlebnisdichtenindex. Na ja, das Wort Erlebnisdichte reicht aus. Ich habe mich nämlich gewundert, was zum Beispiel die lemurische Seelengruppe, so die ersten 650.000 Jahre gemacht hat. So wie es aussieht, nicht viel.

So eine neu erschaffene Seelengruppe scheint erst mal dahin zu dösen. Die neuen Wesen sind sich ihrer Existenz in der siebten Ebene noch kaum bewusst. Ich habe herausgefunden, dass in den ersten 100.000 Jahren so viel geschieht, wie bei uns in 1.5 Jahren. Wenn etwas geschehen ist, was weiß ich - vielleicht Kommunikation zwischen verschiedenen Wesen - dann ist da eine Basis, worauf wieder mehr geschehen kann.

Wenn ich das auf unsere Zeit beziehe, dann hätten wir in der Anfangszeit der lemurischen Seele eine Erlebnisdichte von 1.5 Jahren/100.000 Jahren (=1.5/100k). In der gesamten lemurischen Zeit von 800.000 Jahren, geschah so viel, wie bei uns in 250 Jahren (siehe Tabelle).

Farbenerklärung:

 bis 2 Jahre pro 100k

bis 5

bis 10

bis 20

bis 50

bis 100

bis 200

bis 500

bis 2000 und mehr

 

  Lemurien          
1300k 1.5          
1250k            
1200k 4.3          
1150k            
1100k 9.2          
1050k            
1000k 13 Drachen        
950k   15        
900k 21 23        
850k            
800k 38 39 Atlantis      
750k            
700k 63 66 64 Anunnaki    
650k       17    
600k 103 98 104 60    
550k         Aldebaran Schlangen
500k   162 142 170 100 6
450k            
400k   232 208 250 150  
350k            
300k     330 290 210  
250k            
200k       500 380  
150k       1000    
100k       2000 490  
50k       2400    

10k

      2800 2000  
0            

 

Hyperkoma = 1/4 Jahr pro 100k

Als vor 950.000 Jahren, sich ein Teil der lemurischen Seelengruppe abspaltete, um auf den Planeten Erde zu wechseln und die Drachenform anzunehmen, blieben die Drachen erst mal 300.000 Jahre in der 7. Ebene, also sie waren noch nicht körperlich in unserem Sinne. Das wäre auch gar nicht gegangen, denn die Erde war zu dieser Zeit noch nicht bewohnbar. Das wusste ich bisher noch nicht.

Es war überhaupt kein Planet bewohnbar (außer den Planeten, die sich andere Rassen schon bewohnbar gemacht hatten). Das ist auch eine neue Erkenntnis. Planeten sind Materiebälle. Um auf Planeten physisch zu leben (ohne Raumstation und Raumanzug) hat die erste lemurische Königin "Id" den Planeten eine Seele gegeben, eine Atmosphäre und Vegetation erschaffen. Sie tat dies vor 650.000 Jahren zuerst mit dem Planeten Anu. Die lemurischen Seelen, die auf Anu leben wollten, wollten direkt in die achte Ebene, die körperliche Existenz. Der Planet Anu hatte die besten Voraussetzungen für physisches Leben. Id brauchte nur 4000 Jahre, ihn zu transformieren.

Danach kümmerte sie sich um die Erde. Hier brauchte sie 8000 Jahre, um den Drachen ein Heim zu schaffen. Danach transformierte sie den Planeten, der allgemein als Aldebaran bezeichnet wird, obwohl das ja der Name der Sonne ist. Das dauerte 6000 Jahre. Aldebaran wurde aber erst später bezogen.

Die Drachen waren also bis vor 650.000 Jahren "nicht physisch". Erst als die Erde fertig war, konnten sie einen physischen Körper bekommen. Dabei behilflich waren Id und die Mantis.

In der Tabelle sieht man, dass mit dem Beginn der körperlichen Existenz, bei den Drachen und bei den Anunnaki, die Erlebnisdichte etwas im Rückstand bleibt, im Vergleich mit den lemurischen und den atlantischen Seelen. Des Rätsels Lösung ist: Ab jetzt müssen sie schlafen und im Schlaf wird die Erlebnisdichte sehr gering. Auch in den Traumphasen ist die Erlebnisdichte geringer als im Wachzustand.

Vor 500.000 Jahren flog Lemur auseinander, dank der unfreundlichen Einwirkung der Rasse D. Als Nächstes wurden die Drachen angegriffen. Der Krieg dauerte von -500.000 bis - 300.000 Jahren. Diese 200.000 Jahre entsprachen bei der Erlebnisdichte der Drachen, 400 Jahren unserer Zeit.

Die Wesen der Rasse D hatten eine zehn mal höhere Erlebnisdichte als die Drachen. Ich denke, das war der Hauptgrund, warum die Drachen verloren haben. Am Ende des Kriegs waren alle Drachen entkörpert. 90% von ihnen kamen in Robotgefängnisse. 10% wurden versklavt.

Die Erdwesen und Schlangen, die zum Schutz und Aufbau der Erde von den drei Wächtern geschaffen wurden, hatten keine Chance. Rasse D hatte die Ebene 6 der dritten Dimension schon erobert. Es gab somit keinen geschützten Bereich. Die Erdwesen wurden sofort versklavt, deswegen habe ich sie nicht in der Tabelle. Die Schlangen hielten sich 40.000 Jahre, bis sie alle versklavt oder gefangen waren. Ihre Erlebnisdichte war sehr gering.

Die gefährlichsten Schlangen kamen in Robotgefangenschaft. Viele Schlangen wurden von Rasse D benutzt und mit bösen Robotschlangen besetzt, die man gegen alle möglichen Wesen und später auch gegen Menschen verwendete.

Atlantis war nicht so wichtig, wohl weil die Atlanter nicht physisch waren. Vor 230.000 Jahren waren sie so weit unterwandert, dass es zum Untergang dieser Zivilisation kam.

Die Anunnaki wurden lange nicht angegriffen. Man kümmerte sich ja erst mal um die Drachen und dann um Atlantis. Die Krieg gegen die Anunnaki begann vor 90.000 Jahren und endete vor 35.000 Jahren mit Unterwerfung und Versklavung.

Vor 12.000 Jahren wurden die Anunnaki gezwungen den physischen menschlichen Körper zu entwerfen, mit den bisher schon aufgedeckten, absichtlichen Mängeln. 2000 Jahre später wurden die Anunnaki auf Eis gelegt. Bis auf 640.000 wurden alle entkörpert und in Robotgefängnisse gesteckt.

Zum Großangriff auf Aldebaran kam es nicht. Aber es gibt Gefangene. Die Rasse D wollte hauptsächlich die Menschen versklaven. Andere Rassen, wie Mantis, Drakos, Reptos und Graue wurden aber versklavt und gegen die Menschheit benutzt. Vielleicht wäre Aldebaran später noch drangekommen.

Die Erlebnisdichte der Menschen begann vor 12.000 Jahren mit cirka 0,1. Das heißt, in zehn Jahren erlebten sie so viel, wie wir heute in einem Jahr. Vor tausend Jahren war die Erlebnisdichte im Schnitt 0,8 und vor 2000  Jahren 0,6. Die Steigerungsgeschwindigkeit der Erlebnisse war also viel schneller als die ganze Zeit davor. Immerhin hat sich die Erlebnisdichte in 14.000 Jahren verzehnfacht.

Seelengruppen, die noch nicht so lange hier sind, haben eine kleinere Erlebnisdichte.  Die Dominikanische und die Jamaikanische Seelengruppen liegen zur Zeit bei 0,5. Die Haitianer und die Originalseelen von Sumatra liegen bei 0,8. Das Dominikanische Volk ist ja mittlerweile ein Seelengemisch, aber ich denke, dass die original Dominikanischen Seelen schnell überfordert sind und für uns unflexibel erscheinen.

 

Zu diesem Artikel passend kann ich noch etwas zur Rasse D schreiben. Sie wurde vor 3.3 Millionen Jahren erschaffen. Den Kodex für die Schöpferseelen gab es noch nicht. Das heißt, sie verhielten sich damals noch nicht so bescheiden wie heute. Eine gewisse Überheblichkeit war zu vernehmen. Der König der Rasse D hat sich darüber sehr geärgert, was in Hass und Eifersucht umschlug. Er wollte so machtvoll sein, wie die Schöpfer. Er unterwarf seine eigene Rasse seinem Willen. Diese unterwarfen die Betas und sie schufen die Maschinenrasse C. Die Maschinen waren notwendig, um die Zeitbasis zu wechseln und sie waren gute Kampfeinheiten.

Seine Rache galt den Schöpferseelen, die sich alle in der lemurischen Seelengruppe aufhielten. Seine Absicht war, sich alle Schöpferseelen zu unterwerfen, was ihm ja schon fast gelungen ist.

Der Vorfall bei Rasse D, das Fehlverhalten der Schöpferseelen, wurde zum Anlass den Kodex zu gestalten. Die Absicht sich in eine Gruppenseele zu begeben ohne Privilegien, bestand aber schon länger.

Das sind jetzt so die neuesten Infos über die Rasse D. Ich hoffe, das stimmt so. Und wir müssen jetzt alle das Karma der Schöpferseelen ausbaden. Das ist der unschönste Aspekt dieser Geschichte.

(Ich habe absichtlich die Geschichte von mir und Karin weggelassen. Das kommt später einmal)

 

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